Campo Arena
Heute haben wir es endlich geschafft unser schon oft verschobenes Treffen mit Katha nach zu holen. Wir trafen uns also heute morgen vor der Campo Arena in Hannover- Misburg, oder ist es noch Anderten, wo Andi und ich dann zum ersten Mal an einer Kletterwand kletterten. Das war total spannend und zugleich auch sehr anstrengend, oh Gott taten mit danach die Arme und Hände weh. Beängstigend war nur, dass so manches Kind wesentlich lockerer an die Sache ranging aber die haben auch einfach keine Angst, weil die sich keine Gedanken machen was wäre wenn...
... zum Beispiel die Sicherung nicht funktioniert und man von oben runter saust, weil man sich vergriffen hat. Das schöne war wirklich das Andi und ich mal wieder etwas Zeit für uns hatten, denn Katha kümmerte sich super um Liv- Grete. Die beiden erkundeten die Hüpfburgen, die Trampoline, den Kettcar- Bereich und die Kletterburg. Wir hatten alle viel Spaß, nur das man beim Minigolf die Bälle liegen lässt das konnte Liv-Grete dann irgendwie nicht verstehen und versuchte sie immer noch mal anzuschubsen damit sie schneller ins Loch gingen.
Nach einem kleinen Snack ging es dann Richtung JPN, wo heute ein Ehemaligentreffen statt fand. Auf dem Weg dahin hielt Liv-Grete erst mal ihren Mittagsschlaf im Auto und wachte auch nicht auf als wir 20 Min. später am Gleisdreieck ankamen. Nach dem Liv-Grete dann noch bis 15 Uhr schlief und fast eine Stunde zum „auftauen“ brauchte eroberte sie aber bei allen Anwesenden schnell die Herzen und stand natürlich wie fast immer bei solchen Veranstaltungen im Mittelpunkt
... zum Beispiel die Sicherung nicht funktioniert und man von oben runter saust, weil man sich vergriffen hat. Das schöne war wirklich das Andi und ich mal wieder etwas Zeit für uns hatten, denn Katha kümmerte sich super um Liv- Grete. Die beiden erkundeten die Hüpfburgen, die Trampoline, den Kettcar- Bereich und die Kletterburg. Wir hatten alle viel Spaß, nur das man beim Minigolf die Bälle liegen lässt das konnte Liv-Grete dann irgendwie nicht verstehen und versuchte sie immer noch mal anzuschubsen damit sie schneller ins Loch gingen.
Nach einem kleinen Snack ging es dann Richtung JPN, wo heute ein Ehemaligentreffen statt fand. Auf dem Weg dahin hielt Liv-Grete erst mal ihren Mittagsschlaf im Auto und wachte auch nicht auf als wir 20 Min. später am Gleisdreieck ankamen. Nach dem Liv-Grete dann noch bis 15 Uhr schlief und fast eine Stunde zum „auftauen“ brauchte eroberte sie aber bei allen Anwesenden schnell die Herzen und stand natürlich wie fast immer bei solchen Veranstaltungen im Mittelpunkt
AndreaMS - 27. Jan, 22:20