WAKITU

Donnerstag, 6. Juli 2006

Emil und die Baufrösche.

Gestern hatten wir unserern ersten Termin mit den Erzieherinnen der Krabbelgruppe, den Baufröschen. Leider war "nur" Sarah da, aber nichts desto trotz war es ein super nettes Treffen ich denke Liv-Grete wird sich dort richtig wohl fühlen, vor allem weil die Kinder in der Gruppe schon Livs Namen können und schon sehr gut auf Liv-Gretes Kommen vorbereitet werden. Da freut man sich doch schon auf die Eingewöhnung, die aber leider erst Ende August beginnen kann. Vorher hat die Krabbelgruppe "Schließzeit" (Urlaub Erzieherinnen). Also ab 21. August geht es dann los.

Heute nachmittag war eigentlich ein außergewöhnliches Treffen der Krabbelmäuse geplant, leider mußte es wegen Krankheit der Leiterin ausfallen, so dass der Besuch des Park der Sinne leider nicht statt fand. Kurzentschlossen haben wir uns dann mit Petra und Emil (seit ca. 1 Woche ohne Gips) getroffen und sind zum WAKITU gegangen. Heute ohne Matsch-Schlamm-Wasser-Gemisch denn die Wasserpumpe war abgestellt, aber dafür mit viel Spaß im Sand und mit Rutschen. Natürlich durften da ein paar Küsschen von der Sandkastenliebe nicht fehlen... Emil war da allerdings auch nicht gerade zimperlich, "schau mir in die Augen Kleines und giv me a kiss!".

Freitag, 9. Juni 2006

Summer goes on

Endlich, nach Wochen ohne sommerliche Temperaturen hat es die Sonne endlich wieder geschafft ans Tageslicht zu kommen. Mit Erfolg, denn heute waren es schöne 24°C und somit endlich mal wieder Zeit auf den WAKITU zu gehen.

Naja, eigentlich waren wir ja schon gestern da. Da war es zwar noch nicht so warm, aber trotzdem schön. Wir (Liv-Grete und ich) haben uns dort nämlich mit Petra und Emil getroffen. Emil ist 2 Wochen jünger als Liv-Grete, hat aber schon einiges mehr erlebt z.B. seine erste "OP". Emil hat sich nämlich vor ca. 3 Wochen ein Bein gebrochen und zwar als er zusammen mit einem Erwachsenen gerutscht ist. Dabei muß er sich mit einem Fuß verhackt haben, autsch. Erst wollte man es konservativ versorgen, sprich so wieder zusammen wachsen lassen nur leider ist es wohl nicht richtig zusammen gewachsen also mußte doch noch Hand angelegt werden. Jetzt hat Emil einen Gips, der auch schon ganz nett bemalt ist. Da fällt mir ein eigentlich wollten wir uns da gestern auch drauf verewigen, vergessen so was doofes.
War auf jeden Fall super schön auch mit Gipsbein für Beide. Liv-Grete und Emil saßen beide mehr in den Wasserpfützen auf dem Spielplatz (Wasserpumpe) und haben gematscht. Liv-Grete hatte ich ziemlich schnell bis auf die Unterhose ausgezogen bevor ich eine Grundreinigung vornehmen mußte und Emil war leider Gottes bis auf seinen Gips (Plastiktüte) klitsch naß im Hosenbereich.

Heute durfte Liv-Grete dann gleich zweimal matschen. Einmal am Vormittag mit Andi im Zoo, weil sie ausnahmsweise mal keine Lust auf Tiere hatte und es da auch einen super Spielplatz ("Brodelburg") gibt und das andere Mal am Nachmittag auf dem WAKITU mit mir und Gott sei Dank hatte ich heute eine "Schwimmwindel" dabei die ich ihr anziehen konnte sonst hätte ich ein wirkliches Ferkel wieder bekommen. Diese Mischung aus Wasser und Sand kann ja sooo schön sein.
Die heutige Dusche am Abend fand sie dann aber gar nicht toll, klang sehr nach gezeter und mordio.

Mittwoch, 3. Mai 2006

sand zwischen den zehen!

Ist es denn zu fassen, erst will der Winter kein Ende nehmen und dann auf einmal das 26° C im Schatten, der Wahnsinn!! Da mußten wir natürlich unser Sandspielzeug und den neu erworbenen Puppenbuggy zusammen suchen und schnell auf den Spielplatz.

Auf ihren Puppenbuggy ist Liv-Grete ja stolz wie "Oskar". Endlich haben wir ihn ja auch bekommen, war ganz schön schwierig. Diverse Mütter hatten uns immer wieder gesagt, dass es den bei Woolworth zu kaufen gibt, aber immer wenn wir in den letzten 2 Wochen mal bei Woolworth reingeschaut haben, war dieser verflixte Puppenbuggy schon wieder ausverkauft. Als wenn die Welt nichts anderes zu tun hat als so einen Pbuggy zu kaufen, na ja wir hatten ja auch nichts besseres zu tun. Also am Dienstag, den 2. Mai habe ich ihn dann endlich bekommen und es war auch das letzte Ekzemplar das sie hatten, natürlich in quietsch pink mit rosa und orange, klasse Farben (typisch Mädchen). Zu Hause war Liv-Grete dann Feuer und Flamme für das Ding und hat den restl. Vormittag nichts anderes gemacht als ihre Puppe Hanna durch die Wohnung zu schieben, selbst das Mittagessen war schwierig denn sie durfte den Buggy ja nicht mit auf den Stuhl nehmen!!

Heute sind wir dann wie schon gesagt bei super Wetter auf den Spielplatz gegangen und haben da noch Julia mit ihren Eltern getroffen. Leider sind unsere Kinder so unterschiedlich, dass sie nicht miteinander spielen konnten. Liv-Grete ist eher zurückhaltend und spielt viel und gerne mit Puppenbuggies, Autos oder im Sand und Julia ist immer auf der Suche nach etwas zum Klettern, rutschen oder schaukeln. Leider waren Julias Eltern dadurch immer unterwegs, so dass man sich nur selten mit ihnen unterhalten konnte. Dann und wann mußten wir natürl. auch hinter Liv-Grete her, doch das war dann doch eher selten der Fall. Das spannenste war aber wohl für Liv-Grete als ich ihr am Anfang die Schuhe und Socken ausgezogen habe und sie Barfuß durch den Sand laufen durfte. Erst quittierte sie es mit einem entsetzten: "iieehh" dann fand sie es aber anscheinend ganz gut und steckte ihre Füße ganz tief in den Sand und war dann auch bald nicht mehr zu sehen, weil sie den großen Sandkasten mit ihren nackten Füßen entdeckte.

Donnerstag, 20. April 2006

puppenbuggy

Gestern nachmittag auf dem WAKITU...
Wir gehen mit Liv-Grete und ihrer kompletten Sandkastenausrüstung zum WAKITU und was macht unser Nachwuchs!? Sie hat natürlich überhaupt keine Lust mit den Sachen im Sand zu spielen, nein, statt dessen hat es ihr der Puppenbuggy der Mädchen neben uns angetan. Gesagt getan, Liv-Grete eroberte mit Hilfe der Mutter den Puppenbuggy und verteidigte ihn mit gezeter und mordio gegen fremde Kinder, aber auch gegen die beiden Mädchen denen der Buggy samt Puppe gehörte.
Welch ein Drama als Liv-Grete den Puppenbuggy wieder hergeben mußte, weil ihre "doofen" Eltern nach Hause wollten, zum Abendessen.
Gott sei Dank war der Buggy an der ersten Ampel schon wieder vergessen, denn dort saß ein kleiner Hund und wartete auch darauf, dass die Ampel grün wurde. Wenn man unsere Tochter ablenken kann, dann mit einem Hund oder einer Katze. Wie gut das es Tiere gibt. Ich danke dir Gott!!

Dienstag, 18. April 2006

hilfe kinder!

Der WAKITU ist ja ein Abenteuerspielplatz wie ihn sich ein jedes Kind wünscht. Auch unser Kind, vorausgesetzt sie ist fast allein dort und kann sich alles in Ruhe anschauen ohne das ein anderes Kind ihr zu dicht auf die Pelle rückt. So war es noch vor einigen Wochen, aber Gott sei Dank ist der WAKITU auch bei allen umliegenden Krabbelgruppen und Kindergärten sehr beliebt. Jetzt wo so langsam das Wetter besser wurde für Liv-Grete ein Problem, denn wo kommen auf einmal die ganzen Kinder her...
Gott sei Dank wird sie jetzt den anderen Kindern offener gegenüber und fängt auch an mit ihnen im Sand zu spielen und läßt sich nicht immer ihre Sachen aus der Hand nehmen wie vorher. Also weiter so Kleine!!

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