Ganz alleine...
Oh, wie schrecklich! Gestern waren Liv-Grete und ich den ganzen Tag alleine, weil Papa Andi erst zum Arzt dann zur Arbeit und dann noch zur Uni musste. Als Frau die mit einem Studenten zusammen ist, ist das absolute Seltenheit. Ihr armen Frauen mit arbeitenden Männern, ihr tut mit soooo leid. Na ja, aber was blieb uns anderes übrig den Tag zu nehmen wie jeden Donnerstag, wäre da nicht diese kleine Meckerziege im Kinderbuggy bzw. an meinem Bein gewesen.
Eigentlich fing der Tag ja schon grottich an, denn der biologische Wecker von Liv-Grete sprang um 5.50 Uhr auf quaseln (einfach schrecklich). Dann war´s erstmal okay bis wir den Papa um 8.30 Uhr zur U-Bahn gebracht hatten. Denn an einen kleinen Bummel durch die Lister Meile war nicht zu denken und ein paar Besorgungen machen ging gar nicht ohne gezicke von Madame. So ist mir der Verlust des Sommerhuts auch erst auf dem Weg zum Babyschwimmen (Wassergewöhnung für 1-2jährige) aufgefallen, na super das gute Stück von Jako-o!
Dazu kam, dass das Schwimmen auch ein einziger Wutausbruch wurde mit einzelnen freudigen Unterbrechungen, in denen dann mal freudig gepaddelt, gespritzt und vom Beckenrand gesprungen wurde. Eigentlich wäre Liv-Grete aber viel lieber tausend Runden um das Becken gelaufen als nur einmal reinzuspringen... (aaahhh!!)
Meine Erlösung kam in Form des Mittagsschlafes, toll, dass es so was gibt. Knapp 2 Stunden Ruhe und ich durfte auch mal was essen und ein bißchen im Web surfen und andere Blogs lesen.
Nach dem Schläfchen schien sie besser drauf zu sein, Gott sei Dank. Also ab auf die Lister Meile und im Drogeriemarkt nach dem Sommerhut fragen. Juhu, sie hatten ihn gefunden und an der Kasse abgegeben. Das war ja -superkalifragelistikexpialigetisch- einfach super, klasse, toll!! Dann nochmal nach Hause, weil ich heute nur von 12 bis Mittag denken konnte und natürlich das Sandspielzeug vergessen hatte.
Also schnell die Treppen hochgesprintet und zurück zum Töchterchen, die vor der Tür im Buggy den Bauarbeitern beim Gerüstaufbau zugesehen hatte. Dann ab zum Spielplatz und feststellen das man heute überhaupt keinen kennt. Liv-Grete fand´s trotzdem klasse und hat 2 Std. super gespielt ohne einen einzigen Heuler. Leider sah sie danach auch dementsprechend aus. Man konnte nicht mehr erkennen, dass wir vormittags schwimmen waren, überall Sand und vor allem Schlamm von der Wasserpumpe. Ein Bild für die Götter, nur leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei.
Erst zu Hause wurde es wieder stressig und anstrengend, als ich nämlich das Essen kochen wollte. Liv-Grete legte da glatt mal veto ein und meinte wenn ich sie auf dem Arm habe könnte ich immer noch kochen. Also hing sie mehr oder minder an meinem Bein, bis ich ihr in einem Heulkrampf einen Arbeitsauftrag gab. Ich hatte sie gebeten mir k.A. was zu reichen, aber auf jeden Fall machte sie sich auf den Weg und hörte auf zu weinen. Dann hatte ich sie noch gebeten ihre Wäsche in die Maschine zu legen und da sie jedes Teil einzeln in die Maschine legt, war sie damit ganz schön beschäftigt und das Essen war fertig. Nach dem Essen ging es noch mit lautem Protest unter die Dusche, da half es auch nicht das ich mitgeduscht hab. Es war einfach nur schrecklich so viel Wasser, ih gitt.
Eigentlich fing der Tag ja schon grottich an, denn der biologische Wecker von Liv-Grete sprang um 5.50 Uhr auf quaseln (einfach schrecklich). Dann war´s erstmal okay bis wir den Papa um 8.30 Uhr zur U-Bahn gebracht hatten. Denn an einen kleinen Bummel durch die Lister Meile war nicht zu denken und ein paar Besorgungen machen ging gar nicht ohne gezicke von Madame. So ist mir der Verlust des Sommerhuts auch erst auf dem Weg zum Babyschwimmen (Wassergewöhnung für 1-2jährige) aufgefallen, na super das gute Stück von Jako-o!
Dazu kam, dass das Schwimmen auch ein einziger Wutausbruch wurde mit einzelnen freudigen Unterbrechungen, in denen dann mal freudig gepaddelt, gespritzt und vom Beckenrand gesprungen wurde. Eigentlich wäre Liv-Grete aber viel lieber tausend Runden um das Becken gelaufen als nur einmal reinzuspringen... (aaahhh!!)
Meine Erlösung kam in Form des Mittagsschlafes, toll, dass es so was gibt. Knapp 2 Stunden Ruhe und ich durfte auch mal was essen und ein bißchen im Web surfen und andere Blogs lesen.
Nach dem Schläfchen schien sie besser drauf zu sein, Gott sei Dank. Also ab auf die Lister Meile und im Drogeriemarkt nach dem Sommerhut fragen. Juhu, sie hatten ihn gefunden und an der Kasse abgegeben. Das war ja -superkalifragelistikexpialigetisch- einfach super, klasse, toll!! Dann nochmal nach Hause, weil ich heute nur von 12 bis Mittag denken konnte und natürlich das Sandspielzeug vergessen hatte.
Also schnell die Treppen hochgesprintet und zurück zum Töchterchen, die vor der Tür im Buggy den Bauarbeitern beim Gerüstaufbau zugesehen hatte. Dann ab zum Spielplatz und feststellen das man heute überhaupt keinen kennt. Liv-Grete fand´s trotzdem klasse und hat 2 Std. super gespielt ohne einen einzigen Heuler. Leider sah sie danach auch dementsprechend aus. Man konnte nicht mehr erkennen, dass wir vormittags schwimmen waren, überall Sand und vor allem Schlamm von der Wasserpumpe. Ein Bild für die Götter, nur leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei.
Erst zu Hause wurde es wieder stressig und anstrengend, als ich nämlich das Essen kochen wollte. Liv-Grete legte da glatt mal veto ein und meinte wenn ich sie auf dem Arm habe könnte ich immer noch kochen. Also hing sie mehr oder minder an meinem Bein, bis ich ihr in einem Heulkrampf einen Arbeitsauftrag gab. Ich hatte sie gebeten mir k.A. was zu reichen, aber auf jeden Fall machte sie sich auf den Weg und hörte auf zu weinen. Dann hatte ich sie noch gebeten ihre Wäsche in die Maschine zu legen und da sie jedes Teil einzeln in die Maschine legt, war sie damit ganz schön beschäftigt und das Essen war fertig. Nach dem Essen ging es noch mit lautem Protest unter die Dusche, da half es auch nicht das ich mitgeduscht hab. Es war einfach nur schrecklich so viel Wasser, ih gitt.
AndreaMS - 12. Mai, 13:46