Samstag, 29. April 2006

zu gast bei freunden!

Heute nachmittag/ am frühen Abend waren wir bei JuNiFeLe (Julia, Nico, Ferdinand und Leonhard= Familie Brehme) zum Grillen eingeladen, um das neueste Mitglied der Familie (Leonhard) zu bestaunen. Gleichzeitig war noch ein befreundetes Päarchen mit ihrer Tochter Emilie zu Besuch, die Beiden hatten wir noch im nicht elterlichen Zustand auf der Hochzeit der Brehmes kennengelernt. Super nette "Ossis" die in Jena im 6. Stock ohne(!!!!) Aufzug wohnen und Medizin studieren (beide). Nun ja, das Wiedersehen war wie auch der erste Kontakt nett und schön und alle Kinder haben sich gut verstanden, vor allem Ferdinand und Liv-Grete haben ganz süß miteinander gespielt. Emilie war nicht so gut gelaunt, denn sie hatte etwas Fieber, aber nach einem langen Schläfchen ging es ihr dann etwas besser. Der kleine Leonhard war auch etwas nöhlig und laut Aussagen von Julia hat er auch ordentlich mit Verdauungsproblemen zu kämpfen, der Arme.
Der Hammer des Abends war dann aber nicht, dass alle so schön miteinander gespielt haben und es keine Schlägereien oder Kniffe wegen irgendwelchem Spielzeug gab, nein der Hammer war, dass alle Kidis (sprich Ferdinand, Emilie und Liv-Grete) zum Essen an einem kleinen Kindertisch saßen und dort allein und ruhig gegessen haben. Das ganze ging so gut, dass Liv-Grete 4!!! Nürnberger Würstchen und keine Ahnung wieviel Paprika und Brot gegessen hat. So viel hat sie glaub ich noch nie gegessen und das alles natürlich mit einem ordentlichen Schuß Heinz Ketchup. Guten Hunger!

Liv-Grete-214

geschwisterchen gefällig?

So süß, am Donnerstag kurz bevor ich mit Liv-Grete in den Zoo wollte kam unsere "alte" Nachbarin Katrin mit frischem Söhnchen Matti. Katrin ist quasi mit der Geburt von Matti aus unserem Haus ausgezogen (Anfang März) und auf´s Land nach Hönnersum im Kreis Hildesheim gezogen. Donnerstag war dann der Tag der Wohnungsübergabe an die Wohnungsgenossenschaft und Katrin parkte Matti kurze Zeit bei uns, um auch noch einige Kartons ins Auto zu tragen. Also haben sich Liv-Grete und ich um Matti gekümmert, der leider zu der Zeit ein wenig mit seiner Verdauung zu kämpfen hatte und es ganz doof fand das Katrin ihn einfach zu uns gab. Liv-Grete versuchte dann Matti aufzumuntern indem sie ihm ihr "Schnörpsel-Tier" holte und es ihm "big sister like" hinhielt. Wem das Schnörpsel-Tier nichts sagt, dem sei erklärt dass es sich dabei um eine kleine Art Stoffente handelt, die Liv-Grete so ab dem 4.Monat liebend gerne im Mund hatte und darauf rum gelutscht hat. Sie dachte wohl dem kleinen Matti in seinem Maxi Cosi könnte das auch gefallen, der allerdings fand das alles ganz schrecklich und fing an das Gesicht zum Weinen zu verziehen. Als Liv-Grete das sah ging sie in ihr Zimmer und holte ihr altes Maxi Cosi-Spielzeug und wollte unbedingt, dass ich es an Mattis Maxi Cosi anbringe und zwar mit einem sehr energischen "da". Wie befohlen habe ich das dann auch gemacht und das Resultat war dann das Matti richtig anfing zu weinen und ich ihn aus seinem Maxi Cosi befreien mußte. Das wurde von Liv-Grete mit einem sehr skeptischen Blick beobachten und mit einem zögerlichen "Baby" quittiert. Als ich dann also mit dem nöckernden Matti durch unsere Wohnung lief und ein Eisenbahn-Lied summte und Liv-Grete uns auf Schritt und Tritt folgte und immer wieder sagte: "Baby" mußte ich ihr dann erstmal erzählen, dass Matti Bauchschmerzen hat und deswegen weint. Diese Erklärung schien ihr zu reichen und sie zog ab ins Wohnzimmer und holte ihr Kuscheltier. Wenige Minuten später, mittlerweile einen dösenden Matti auf dem Arm kniete ich mich zu Liv-Grete runter, damit sie nochmal das Baby sehen konnte. Wieder blickte sie ganz führsorglich auf Matti und sagte: "Baby?" Ich erklärte Liv-Grete dann das Matti schläft und fragte sie im selben Atemzug, ob sie denn auch noch ein Baby möchte ( in Form eines Bruders oder einer Schwester). Da sahen mich dann zwei Kulleraugen fragend an und man sah richtig, dass Liv-Grete nachdachte und abwog sag ich jetzt was oder lieber nicht. Es blieb bei lieber nicht. Was soll uns das wohl sagen? "Mama, Papa ich möchte gerne ein Einzelkind bleiben, weil ich dann eure ungeteilte Aufmerksamkeit bekomme!?"

Mittwoch, 26. April 2006

wie langweilig...

... es war ein super Tag. Super Wetter, super Laune, einfach super. Nur ist eigentlich nichts nennenswertes passiert. Am Vormittag waren Liv-Grete und ich im In-Joy Fitnessstudio, wo Liv-Grete super easy bespaßt wurde und ich super heavy gequält. Frage mich immer noch was mich in den Body Complete Kurs getrieben hat, wahrscheinlich meine masochistische Ader...

Tja, Liv-Grete fand das alles super, aber sie ist sowieso zufrieden sobald sie bei Lena (Kinderbetreuerin) ist. Lena= Gott, na ja Gott vielleicht nicht unbedingt, aber geliebt wird sie trotzdem heiß und innig. Komme meistens nicht ohne Geschrei wieder aus dem Fitnessstudio raus, weil Liv-Grete nie ein Ende finden kann.

Mittagessen war die Katastrophe des Tages, denn Liv-Grete war zu müde um etwas zu essen. Kein Toast wie sonst, kein Monte, kein Fruchtzwerg einfach gar nichts. So mußte sie ohne Mittag ihren Mittagschlaf machen, der war dafür umso besser.

Am Nachmittag ging´s mal wieder auf den WAKITU, wo aber auch nichts außergewöhnliches passierte. Nur spielen im Sand, rutschen und die ersten Versuche zu klettern. Später trafen wir noch Julia mit ihrem Papa, da hatten wenigstens die Erwachsenen was zu quatschen. Drum herum gab´s dann nur noch knapp 3jährigen Jungen der ein Bäumchen für sein Geschäft ausgewählt hatte, anstatt mit Mama knapp 20 m zum Klo zu gehen. "Nette Wurst!"

Dienstag, 25. April 2006

erlebniszoo hannover!

Heute waren Andi und Liv-Grete in den Zoo gegangen. Mein Glück, dass ich früher zu Hause war, als Andi gedacht hatte, so konnte ich die beiden im Zoo halbwegs überraschen. Gefunden habe ich die Beiden am Gorillaberg, natürlich dem Zuhause der Gorillas, die auch gerade Nachwuchs haben (seit kurz vor Ostern). Dieses kleine Baby ist ja sooo süß und auch Liv-Grete fand nicht nur das drum herum spannend. Sie konnte mir sogar vormachen welchen Laut ein Affe von sich gibt "ouh ouh". Danach sind wir noch zur Schimpansenfütterung gegangen, die allerdings nicht so spannend war, jedenfalls für Liv-Grete. Nachdem wir das "Affenviertel" verlassen hatten, führte uns unser weg nach "Indien" zu den Elefanten. Doch bevor wir einen Blick auf die Elefanten warfen machten wir noch einen kleinen Abstecher zu den Tigern, die auch gerade einen kleinen Imbiss bekamen. Dort trafen wir dann auch ein bekanntes Gesicht, dass heißt eher zwei. Denn ebenfalls bei den Tigern standen Petra und Emil, die Liv-Grete und ich ja erst gestern bei den Krabbelmäusen gesehen hatten. Von da an sind wir zu fünft durch den Zoo "getigert" und hatten eine Menge Spaß, vor allem die beiden Kleinen haben sich super verstanden und nicht nur zum Abschied gab es zwischen Liv-Grete und Emil ein kleines Küsschen. Wenn ich mich genau erinnere gab es das erste Küsschen bei den Trampeltieren, wie romatisch, als man sich das Baby-Trampeltier anschaute. Es war auf jeden Fall ein schöner Tag, den man definitiv wiederholen sollte. Der krönende Abschluß des Tages war das Abendessen in Meyershof, im Biergarten, mit Leberkäs und Bratwurst für alle. Bon appetit!

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Montag, 24. April 2006

wunden

Liv-Grete sieht aus als wäre an ihr ein Preisboxer verloren gegangen. Auf der, von ihr gesehenen, linken Stirnhälfte ein ziemliches Horn und eine winzige Platzwunde, am linken Auge ein kleiner Ratscher und unter der Nase auch eine kleine Schürfwunde. Das alles hat sie sich innerhalb von 3 Tagen zugezogen.

Angefangen hat es am Freitagnachmittag natürlich auf dem WAKITU Spielplatz, als Liv-Grete über einen Steg ging unter dem im Sommer Wasser fließt das die Kinder aus einer Pumpe befördern. Als sie also über diesen Steg lief, na ja eigentlich stand sie mehr darauf wollte ein älteres Mädchen an ihr vorbei laufen und muß Liv-Grete wohl leicht angestoßen haben, so dass Liv-Grete das Gleichgewicht verloren hat. Auf jeden Fall fiehl Liv-Grete von diesem Steg, obwohl sie sich noch etwas abfangen konnte, unglücklich auf eine Steinkante und schlug natürlich mit der Nase zuerst auf. So bekam sie also die Wunde unter der Nase, dass war ein Geschrei kann ich euch sagen, auch wenn es nur kurz anhielt, aber dennoch mußten der Schock und das Nasenbluten erstmal beschrien werden.

Die Schramme am Auge hat sich Liv-Grete dann völlig unspektakulär in der Nacht von Samstag auf Sonntag zugezogen. Im Schlaf hat sie sich wohl unglücklich einen Fingernagel abgebrochen, wie auch immer man das im Schlaf macht. Mit diesem abgebrochenem Fingernagel muß sie sich dann im Schlaf neben dem Auge gekratz.

Das "Highlight" hat sich Liv-Grete am Sonntag zugezogen, als Oma Mechthild zu Besuch in Hannover war und wir mit ihr das Regenwaldhaus in Herrenhausen besucht haben. Ansich fand Liv-Grete das Regenwaldhaus super, vor allem die ganzen Tiere, wie z.B. Molche, Giftfrösche, Schlangen und "Nektarvögel". Doch der absolute Knaller war ein aus Holz geschnitzter Nasenbär auf den sie sich tausendmal stürzen und darauf sitzen mußte, bis sie beim tausend und einsten mal zu viel Schwung hatte und der Kopf (die Stirn) als Bremse erhalten mußte. Dummerweise passierte dieser "Unfall" nicht auf den Holzwegen sonder auf einem Plateau einer Treppe, die aus Metallrosten gefertigt war. Deshalb hat Liv-Grete nicht nur eine kleine Wunde an der Stirn, sondern auch einen Abdruck des Metallrosts.

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Donnerstag, 20. April 2006

puppenbuggy

Gestern nachmittag auf dem WAKITU...
Wir gehen mit Liv-Grete und ihrer kompletten Sandkastenausrüstung zum WAKITU und was macht unser Nachwuchs!? Sie hat natürlich überhaupt keine Lust mit den Sachen im Sand zu spielen, nein, statt dessen hat es ihr der Puppenbuggy der Mädchen neben uns angetan. Gesagt getan, Liv-Grete eroberte mit Hilfe der Mutter den Puppenbuggy und verteidigte ihn mit gezeter und mordio gegen fremde Kinder, aber auch gegen die beiden Mädchen denen der Buggy samt Puppe gehörte.
Welch ein Drama als Liv-Grete den Puppenbuggy wieder hergeben mußte, weil ihre "doofen" Eltern nach Hause wollten, zum Abendessen.
Gott sei Dank war der Buggy an der ersten Ampel schon wieder vergessen, denn dort saß ein kleiner Hund und wartete auch darauf, dass die Ampel grün wurde. Wenn man unsere Tochter ablenken kann, dann mit einem Hund oder einer Katze. Wie gut das es Tiere gibt. Ich danke dir Gott!!

Juch-hu plantschen...

Endlich, nach ca. 4 Wochen Pause, war es heute wieder so weit. Babyschwimmen, das heißt jetzt heißt es schon Wassergewöhnung für 1- 2 jährige, ging wieder los. Der Vorteil an der Sache, diesmal fängt der Kurs schon um 10.15 Uhr an und nicht wie der letzte um 11.00 Uhr, was zur Folge hat das Liv-Grete nicht so müde ist wie um 11.00 Uhr und dem nach auch länger gut gelaunt mit macht.

Heute war sie auch gleich super gut drauf. Lag mit ihren "Kraulquappen" (spezial Schwimmflügel, die es nur im Internet zu kaufen gibt) im Wasser und ließ sich treiben, voll chillig. Besser wurde es als der Wasserstrudel eingeschaltet wurde und sie von ihm fast durch das ganze Becken getrieben wurde, dann drehte sie sich immer Richtung Strudel und Kursleiterin und fing an zu winken, so sweet!

Noch besser wurde es als die "Spritztierchen" rausgeholt wurden und ich ihr sagte, dass paddeln fast so funktioniert wie unterwasser gehen und sie gleich darauf anfing mit den Beinen zu strampeln, sie versteht jetzt schon so viel!! Das einzige worauf sie keine Lust hatte war das reinlaufen ins Becken, über eine Art Schwimmmatte. Das ist immer voll lustig wenn die Knirpse so auf der Matte Richtung Mama/Papa laufen und auf einmal einen Schritt auf das Wasser machen wollen und dann mit einem riesen Platsch im Wasser landen. Alles in allem hat es ihr super gefallen und danach hat sie dann auch super geschlafen von ca. 12 Uhr bis 14.20 Uhr. Da träumt man doch nur von und Liv-Grete und ich freuen uns auch schon auf das nächste Mal!
Liv-Grete-095

Dienstag, 18. April 2006

hilfe kinder!

Der WAKITU ist ja ein Abenteuerspielplatz wie ihn sich ein jedes Kind wünscht. Auch unser Kind, vorausgesetzt sie ist fast allein dort und kann sich alles in Ruhe anschauen ohne das ein anderes Kind ihr zu dicht auf die Pelle rückt. So war es noch vor einigen Wochen, aber Gott sei Dank ist der WAKITU auch bei allen umliegenden Krabbelgruppen und Kindergärten sehr beliebt. Jetzt wo so langsam das Wetter besser wurde für Liv-Grete ein Problem, denn wo kommen auf einmal die ganzen Kinder her...
Gott sei Dank wird sie jetzt den anderen Kindern offener gegenüber und fängt auch an mit ihnen im Sand zu spielen und läßt sich nicht immer ihre Sachen aus der Hand nehmen wie vorher. Also weiter so Kleine!!

sie will erwachsen werden!

So, jetzt ist dieser kleine Wurm gerade einmal 1,5 Jahre alt und meint auf Hilfe nicht mehr angewiesen sein zu müssen. Was ja auch von Vorteil sein kann, wenn alles auf Anhieb funktionieren würde...

Leider ist dem nicht so! Heute hatten wir mal wieder laute Wut- und Schreianfälle, weil Liv-Grete es zum einen nicht geschafft hat sich Kleidungsstücke alleine anzuziehen (wie z.B. meine Unterwäsche, bevorzugt meine Slips und ihre Lederpuschen) und zum anderen, weil ich wieder einmal nicht verstanden habe was sie eigentlich will. Bei ihrem eingeschränkten Wortschatz ("Mama, da!") ein häufiges Problem. Wenn dann mal wieder was nicht so will wie sie, fliegt das Spielzeug in die nächste Ecke oder der "Schreiiii" wird ausgepackt. Heute Nachmittag bin ich dabei fast taub geworden. Lag aber vielleicht auch daran das ab spätem Nachmittag anfing zu regnen und wir nicht lange auf den WAKITU Spielplatz konnten (d.h. nachmittags war Andi kurz mit ihr da, denn ich mußte arbeiten). Bei ihren Versuchen selbstständiger zu werden will sie dann auch keinerlei Hilfe und wenn man sich dann doch erdreistet ihr zu helfen kommt das ganz schön laute Stimmorgan wieder zum Einsatz und der Gegenstand der Begierde fliegt in hohem Bogen. Das Bizarre an der Geschichte bei all ihren Versuchen erwachsen zu werden ist sie selber auch so durcheinander, dass sie bei jedem Weinanfall bei Mama auf den Arm möchte und zwar nur bei Mama, sorry Papa!!

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